Übermedien: »Ukrainische Journalisten werfen „Katapult“ vor, sie benutzt und dann fallen gelassen zu haben«
Ich weiß »damit hätte man rechnen müssen« ist ne langweilige Reaktion auf News, aber hierauf hätte ich meine eigene Oma gewettet. Benjamin Fredrich hat so offensichtlich fortgeschrittenes Startup-Brain dass das nicht anders enden konnte.
Heute gibt es das Büro nicht mehr, Sergey Panashchuk und den anderen Mitarbeitern dort wurde gekündigt. Auf der Projektseite erscheinen wochenlang keine Inhalte, von den vielen ukrainischen Mitgliedern des „Katapult Ukraine“-„Teams“, die angeblich eingestellt wurden, ist kaum noch jemand dabei, und Roksana Panashchuk ist längst nicht mehr Redaktionsleiterin und zurück in der Ukraine. Beide fühlen sich benutzt von „Katapult“ und machen Benjamin Fredrich Vorwürfe.
Ein langjähriger „Katapult“-Macher habe ihr gesagt, so sei Fredrich, erzählt Roksana Panashchuk: „Benjamin startet Projekte, dann verliert er das Interesse daran, und dann schlafen sie ein.“